Weltweit größte Produktvielfalt für das kabellose Laden von Smartphones kommt aus Berlin IKEA integriert ab April die Wireless-Charging- Technologie in seine Möbel, Samsung machte erste kürzlich das Galaxy S6 fit für das kabellose Laden. Damit Smartphone-Nutzer gänzlich auf das Ladekabel verzichten können, benötigen Sie jedoch die passende Infrastruktur: Auf der weltweit größten Elektronikmesse präsentiert das Berliner Startup FluxPort sein ganzheitliches Wireless-Charging-Konzept. FluxPort baut ein Netzwerk aus Wireless-Charging-Stationen auf. Mittels einer App können Nutzer die nächstgelegenen Charging-Stationen in Cafés, Hotels, Restaurants, Bars oder auch beim Friseur ermitteln. Auf der CeBIT, am Stand XYZ, stellt FluxPort die weltweit größte derzeit auf dem Markt erhältliche Produktpalette für kabelloses Laden zu Hause und unterwegs vor.
Für das kabellose Laden nach dem Qi-Standard benötigen Nutzer jeweils zwei Komponenten: Sie rüsten ihr Smartphone zunächst mit einem Fluxy, einem Receiver aus. Bei einem Android-Smartphone entspricht der Receiver einem kleinen Chip, der auf den Akku gelegt wird. Für iPhones sind entsprechende Ladeschalen erhältlich. Einige Hersteller haben die Qi-Technologie bereits in das Gerät installiert – wie Samsung bei seinem neuen Galaxy 6. Die zweite Komponente ist das Charging Pad, der Sender. Das Charging Pad – der FluxPort selbst – wird ständig mit Energie versorgt und sorgt so für eine resonante induktive Kopplung zwischen Sender und Empfänger. Nach der Integration eines Fluxys in das Smartphone kann es auf die Ladefläche des FluxPorts gelegt und das mobile Endgerät aufgeladen werden.
Mit dem Wireless-Charging-Konzept von FluxPort sollen Smartphone-Nutzer endlich ihr „Akku-Problem“ lösen können. Sowohl für zu Hause als auch für unterwegs wie zum Beispiel im Auto und im Büro stehen passende Produkte zum kabellosen Laden bereit. Für Gastronomie, Hotellerie und kundennahe Dienstleistungsunternehmen bietet FluxPort passende Wireless-Charging-Pakete inklusive kostenlosem Promotion-Material.